Freitag, 8. April 2011

Meine nächsten steilgeilen Black-Ops-Videos in unscharfem 4:3!

Vielleicht interessiert's jemanden: Meine erste Playlist umfasst mittlerweile 30 kurze Black Ops-Clips, weswegen ich eine neue begonnen habe. Aktuell schon wieder 21 Videos, auch wenn der Output zwischendurch deutlich abgenommen hat - BO ist nicht selten einfach nervig (Hit Detection, Matchmaking)...

Montag, 4. April 2011

GameProStar? GameStarPro? [Update III]

Anfang März vermeldete der Mediendienst Kress einen anstehenden Führungswechsel bei der GamePro: Der bisherige Chefredakteur Markus Schwerdtel werde Boss der Mobilsparte des IDG-Verlags.
«In seiner bisherigen Funktion habe er unter anderem einen iPhone-Kanal auf "GamePro.de" initiiert und den Launch der "GameStar"-Kiosk-App für das iPad begleitet, heißt es bei dem Münchner Medienunternehmen.»
Die Aussage ließ mich etwas säuerlich dreinblicken, denn während man bei IDG offensichtlich genug Reserven für iOS & Co. hat, ist von einem Relaunch der hässlich-unübersichtlichen GamePro-Website nichts zu sehen [Update II: Content Manager Daniel Feith machte am 07.04. dazu Andeutungen: "Die Uhr tickt"]. Kress zitiert zudem Verlagsleiter André Horn mit dessen euphorischen Worten:
«Die Verlage stehen vor der großen Herausforderung, Nutzer und Werbekunden mit passgenau zugeschnittenen Inhalten für mobile Endgeräte zu begeistern.»
Die klassische Homepage genießt in Zeiten von Werbeblockern wohl keine große Priorität mehr - zumindest nicht GamePro.de, denn an GameStar.de wurde zuletzt zweimal massiv geschraubt. Neuer Wagenlenker bei GamePro wird der Chefred der GameStar, Michael Trier. In Personalunion - die Synergie bei IDG schreitet voran. Neben dem schon länger zu bemängelnden Artikelaustausch zwischen dem Konsolen- und dem PC-Magazin sieht man das auch an der Heftausstattung: Mit Ausgabe 4/2011 schaffte die GameStar das Inlay für die DVD ab und setzte wie bisher die GamePro auf eine mit der Heftbindung verklebte, unperforierte Papierhülle (GP-Abonennten bekamen zeitweise bis einschließlich Ausgabe 8/2008 eine Plastikhülle). "Lustigerweise" hatte die GamePro gerade erst mit Heft 3/2011 endlich eine Perforation zum einfachen Heraustrennen eingeführt, die aber Markus Schwerdtel offenbar mit in sein neues Büro nimmt: In 5/2011 muss sich der GP-Leser wieder mit der altbekannten Hülle rumschlagen! The IDG Experience?

Die wunderbare Welt der Abonnements

Im GameStar-Pinboard - wo das Unterforum für Meinungen zum Heft übrigens seit geraumer Zeit "Fragen an die Redaktion" heißt - zitierte ein Leser die Auskunft des Kundenservices. Demnach gäbe es das DVD-Inlay nur noch bei der XL-Ausgabe (zwei statt einer DVD und 6,30€ statt 5,50€). Passend dazu wird im Editorial der GameStar 4/2011 massiv fürs XL-Abo geworben - das normale scheint es nicht mehr zu geben. Bei "meinem" Kiosk lagen vier Tage nach Erscheinungstag übrigens nur noch XL- und Magazin-Ausgaben der 5/2011 aus.

Links neben dem Editorial des März-Heftes prangte außerdem eine ganzseitige Anzeige für GameStar Premium, das "exklusive Angebot für Online-Abonennten mit vielen exklusiven Features!" Hier wird angepriesen, was die GamePro jahrelang als Abovorteil versprach und bis heute nicht einzulösen vermochte: Ein digitales Heftarchiv! Bei GameStar gibt es sogar das aktuelle Heft als PDF vor dem eigentlichen Erscheinungstermin. Unschönes Detail: Das sind keine kostenlosen Dienstleistungen für GS-Abonnenten, diese müssen monatlich noch 1,99€ zusätzlich berappen (beim XL-Abo spart man 55 Cent je Heft...)! Progressiv bietet der Verlag aber auch ein rein immaterielles Abo für 2,99€ an. Übrigens: Die "Jetzt 16 Seiten mehr!"-Offensive aus Heft 11/2010 ist seit 3/2011 offensichtlich beendet worden, 130 sind wieder Standard.

Videospieler, wie sie im Buche stehen

Markus Schwerdtel tauchte erstmals als Trainee in GameStar 6/2000 auf, still und heimlich im Impressum (zusammen mit Petra Schmitz, die erst 2/2002 Redakteurin wurde). Damals hatte das Magazin noch weit über 200 Seiten und jubelte im Editorial über 290.000 monatlich verkaufte Hefte. Zum "vollwertigen" Redakteur erhoben wurde Schwerdtel in Ausgabe 6/2001 (oder 5/2001, deren Impressum fehlt mir). Wer mal gut lachen möchte, beschaue die Teamfotos diesen Jahrgangs - zwölf Hefte wurden mit drei Shootings gefüllt und Schwerdtel glänzt mit Rundsonnenbrille und Spock-Shirt. In Ausgabe 9/2002 wurde Schwerdtel dann Leitender Redakteur ("Ressortleiter 'Aktuelles'"), weil Gunnar Lott als Chef zur neuen GamePro ging. Das Editorial der Ausgabe 1/2007 schließlich verabschiedete den "Testbereich"-Ressortleiter Schwerdtel, der nun seinerseits zur GamePro wechselte; Gunnar Lotts Job machte dort mittlerweile André Horn. Die GS erreichte in dieser Ausgabe letztmalig mehr als 200 Seiten und lag bei 240.000 verkauften Heften (IVW, Q IV/2006). Die GamePro 1/2007 grüßte mit den Worten:
«Markus Schwerdtel [...] steigt bei uns als Stellvertretender Chefredakteur ein. Für ihn die Gelegenheit, jetzt auch beruflich seiner privaten Konsolenleidenschaft zu frönen. Willkommen auf der hellen Seite der Macht, Markus!»
So sollten wohl Bedenken mancher Leser beruhigt werden, die sich noch an Schwerdtels berühmt-berüchtigten Silent Hill 3-"Test" erinnern konnten (GameStar 11/2003: 49%). In gewisser Weise wird Schwerdtel auch zum Gesicht des neu eingeführten und stets umstrittenen additiven Wertungssystems, das erst mit der Relaunch-Ausgabe 6/2010 entsorgt wurde. Mit GP 1/2008 wechselte André Horn in die IDG-Verlagsleitung und Schwerdtel übernahm den Chefredakteursposten. Heft 5/2011 schließlich ist seine letzte GamePro:
«Nach über vier Jahren GamePro-Chefredaktion kümmere ich mich in Zukunft als "Director Mobile Content & Applications" um alle mobilen Aktivitäten von GamePro und GameStar. [...] Das bedeutet aber natürlich nicht, dass ich vollständig aus der GamePro verschwinden werde. Schließlich sind Videospiele nach wie vor mein Leben und ich werde sicher hin und wieder einen Artikel oder Test beisteuern [...]. Das GamePro-Ruder übernimmt mein langjähriger Kollege Michael Trier, der auch unsere PC-Schwester GameStar [...] verantwortet. Michael spielt seit vielen, vielen Jahren leidenschaftlich und hat unter seinem HD-Fernseher daheim etliche Konsolen stehen.»
Markus Schwerdtels professionelles Zockerleben: 6,5 Jahre PC und 4,5 Jahre Konsolen; die Auflage der GamePro fiel in seiner Zeit dort von 50.000 im vierten Quartal 2006 auf 27.000 in Q IV/2010 nach IVW. Und dass sich Michael Trier in Zukunft auch professionell mit Konsolenspielen beschäftigen wird, bleibt ungesagt... Trier erschien im Impressum der GameStar 1/2002 urplötzlich als Leitender Hardware-Redakteur. Erst 2003 durfte er im Heft vermehrt seine Haarpracht zeigen, bis er 12/2004 im Editorial als neuer Stellvertretender Chefred präsentiert wurde, nachdem Florian Stangl mit einigen Abtrünnigen zur PC PowerPlay (R.I.P.) marschierte. Mit Ausgabe 2/2008 erklomm Trier dann den Chefredakteursthron und ersetzte IDG-Wanderer Gunnar Lott, der sich nun "Director of Online and New Business" schimpfte, mittlerweile aber zur PR-Seite gewechselt ist. Die GameStar kam damals noch auf 180 Seiten und 200.000 verkaufte Hefte (Q IV/2007), im gleichen Quartal drei Jahre später sind es 130 Seiten und 120.000 Exemplare laut IVW.

Quo vadis, GamePro?

Markus Schwerdtel versucht die GP-Leser zu beruhigen:
«Gemeinsam mit Henry bildet [Michael Trier] die GamePro-Chefredaktion, natürlich unterstützt von unseren alten Redakteurshasen wie Kai, Bernd, Nino, Thomas, Tobi oder Benedikt. An der einzigartigen GamePro-Mixtur aus Lesespaß, Informationen und kritischen Tests wird sich zukünftig also nichts ändern.»
Zur Selbstdarstellung schweige ich mal, während PhanZero nachschaute, wo die alten Hasen denn sind: Acht der zwölf Tests (ohne 3DS-Special) in GamePro 5/2011 stammen nicht aus der Feder des erwähnten Kernteams, den Handheld-lastigen Rest hat Nino Kerl quasi allein geschrieben. Bei den Berichten und Previews gehen sechs von 14 Texten mit insgesamt 21 von 40 Seiten auf das Konto von freien Mitarbeitern, Praktikanten und GS-Redakteuren. Das übrige Heft hat gefühlt Markus Schwerdtel gefüllt.

Update: In GameStar 5/2011 wird Michael Triers Zweitjob bei GP nicht erwähnt. Sieben Spiele kommen sowohl in GamePro als auch GameStar vor. Markus Schwerdtels News über Prey 2 sowie sein Kingdoms of Amalur-Preview werden von einem GS-Praktikanten dort zu News eingedampft, Ähnlichkeiten sind aber gering. Interessant: Petra Schmitz schreibt eine zweiseitige Brink-Vorschau in GP (!), in GS macht sie daraus nur eine kleine Meldung. F.E.A.R. 2 erhält ein Kai-Schmidt-Preview und eine Schmitz-News. Weitgehend identisch sind dann die seitenstarken Tests zu Crysis 2 und Homefront (beide Fabian Siegismund, GS) sowie das Shift 2 Unleashed-Review (Daniel Matschijewsky, GS).

Die Situation mit den deckungsgleichen Tests in beiden Magazinen, die fast immer von GameStar-Schreibern kommen, ist bekanntlich ärgerlich. Recht positiv überrascht war ich zuerst, dass diesmal in der GP längere Artikel als in GS zu einem Spiel stehen, auch wenn bei Brink wieder ein GS-Redakteur am Werke war. Doch genau diese Vorschau sowie die zu Kingdoms of Amalur stehen schon lange bei beiden Magazinen komplett online! Brink seit 28.02., KoA seit 7. bzw. 8. März! Ersteres bekommt im GP-Heft (aber nur dort!) ein neues Fazit von Tobias Veltin verpasst - das aber quasi identisch zu Schmitz' Meinung und sogar noch gekürzt ist! Auch Markus Schwerdtels abschließende Einschätzung zu KoA ist online umfangreicher. Auf beiden Websites. Übrigens nur folgerichtig, dass der aktuelle "GamePro Elements"-Artikel von Recycling handelt.

Update III: Von den acht Previews und zwölf regulären Tests in GP 5/2011 sind vier bzw. elf auch auf der Website zu finden! Die meisten Artikel gingen bereits Mitte März online. (Randnotiz: Michael Degeners Top Spin 4-Test bekommt im Netz ein Fazit von Thomas Wittulski, im Heft wird das aber Tobias Veltin zugeordnet.)


Ein PC-Chefredakteur, ein veralteter Webauftritt und ein Heft, das zur Hälfte nicht von der eigentlichen Redaktion geschrieben wird...

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Dienstag, 15. März 2011

Das neue THQ

«Wenn ein Unternehmen seine Vision und seine Strategie ändert, muss sich auch seine visuelle Identität ändern.

Das neue THQ widmet sich der Aufgabe, außergewöhnliche interaktive Spielerlebnisse auf mehreren Medienplattformen anzubieten. Durch die Konzentration auf Innovation und Qualität sowie durch Partnerschaften mit besonders talentierten Menschen der Unterhaltungsindustrie stellt THQ die Kreativität ganz in den Vordergrund.» (THQ.de)
THQ

Viel mehr Selbstlob zum neuen Logo ging kaum. Und was war das "alte THQ"...?

Mittwoch, 9. März 2011

Spartacus: Blood and Sand

Spartacus

Spartacus

Spartacus

Spartacus

Spartacus

Spartacus

Spartacus

Hier mehr und kommentierte Bilder inklusive Gods of the Arena!

Spartacus: Blood and Sand | USA 2010 | Created by: Steven S. DeKnight | Darsteller: Andy Whitfield, Lucy Lawless, John Hannah, Peter Mensah, Manu Bennett, Viva Bianca, Erin Cummings, Nick E. Tarabay u.a.

Dienstag, 1. März 2011

Dragon Age II Demo (Blutkake)

Den Vorläufer Dragon Age: Origins hatte ich gemieden, weil ich kein Bock auf kastrierte Konsolenfassungen und DLC-Überschwemmungen hatte. Vielleicht werde ich mir mal eine PC-"Game of the Year"-Edition anschauen. Jetzt aber warf ich einen Blick auf die Xbox-360-Demo zu Dragon Age II.

Ein Zwerg, der nicht wirklich wie ein Zwerg aussieht, wird vor eine Kriegerin geschleift. Sie gehört wohl zu einer Kirche und meint, sie suche den Champion. Da musste ich das erste Mal lachen - "Avatar" hatte noch was, aber "Champion"?! Den gab's übrigens im alten Brettspiel Talisman und konnte da anstatt des Spielers kämpfen, hatte aber nur durchschnittliche Werte.

Wie auch immer, der arg bartlose Pseudozwerg beginnt zu reden und eine Rückblende setzt ein. Ich entschied mich für eine weibliche Kämpferin, die mit ihrer Schwester Bethany auf der Flucht vor der "Dunklen Brut" ist. Auffällig: Die Grafik ist arg trist, die Charaktermodelle auch nicht unbedingt State of the Art. Früher oder später müssen wir kämpfen, meint die zauberkundige Schwester - und eine Sekunde später geht's los. Generell sind die Zwischensequenzen ziemlich holperig integriert...

Im Kampf steuert man jeweils einen Charakter, kann aber durch die Party schalten. Wie in einem Slasher werden Schläge per Knopfdruck losgelassen, Sonderattacken haben MMORPG'sche Cooldown-Zeiten. Nachdem die Geschwister einen Troll gefällt haben, setzt die Rahmenhandlung wieder ein. Das war doch so gar nicht, schnaubt die klerikale Rüstungsträgerin in mäßiger Synchro, und der Zwerg erzählt noch einmal.

Auch jetzt ist die Heldin und späterer Champion mit ihrer Schwester auf der Flucht. Habe ich es mir eingebildet oder hat Bethany jetzt nicht mehr ganz so gewaltige Brüste wie in der ersten Version des Zwergen? Ansonsten verfügen natürlich alle Frauen über Traummaße und tragen typische "Ich bin keine Hure, sondern sehe immer so aus"-Klamotten. Auch die Mutter, die jetzt neben ihrem Sohn - laut Gesinnungsbalken eher ein "Feind"?! - am Start ist, und einzig durch graue Haare als älter erkennbar ist. [Okay, die Heldin kommt in Vollrüstung daher und wir befinden uns auch nicht in den Untiefen üblicher quasinackter Frauen auf Spielepackungen; bemerkenswert: Die Magierin trägt sogar einen Kettenschutz, obwohl der eher als Korsett fungieren dürfte.] So läuft die Party einen öden und begrenzten Weg entlang, unterbrochen von schlecht getimeten Zwischensequenzen und Kämpfen. Am Ende unterscheidet sich diese Version der Geschichte nur unwesentlich, auch hier rettet ein Drache die Gefährten - nur alle männlichen Party-Mitglieder überleben nicht. Das Schuppentier verwandelt sich in die "Hexe der Wildnis", eine MILF in abstrusem Fetisch-Outfit: Ich helfe euch, wenn ihr diesen Ring nach Mordor bringt. Abgemacht, die Demo springt in eine Stadt, wo sich der bekannte Zwerg der Party aufdrängt und man noch einige Kämpfe an der Seite einer drallen Freubeuterin erledigt. Am Ende gibt's die erste Andeutung auf ein mögliches Schäferstündchen - Lesbo Champion will do busty Buccaneer.

Und was halte ich nun von der Demo? Technisch erschreckend schwach, karge Umgebungen, unsichtbare Barrieren. Die Gesichter der Figuren schwanken auch extrem im Detailgrad, als ob manche noch aus Frühphasen des ersten Dragon Age stammen; die Laufanimation der Heldin sieht tuntig aus. Cool sind zumindest die ganzen Rüstungen, die Waffen aber abnorm groß. Das Kampfsystem geht recht flüssig von der Hand, aber ich kannte natürlich noch nicht alle Sonderkräfte. Bei vielen Gegnern wird's unübersichtlich und das Befehlen der Party ist nervig.

Richtig lächerlich sind die Blutspritzer nach den splattrigen Kämpfen: Von Kopf bis Fuß ist die Party damit bedeckt, Blut-Bukkake or what? Wische ich mir nach einer brutalen Schlacht die rote Soße aus dem Gesicht - nein, ich unterhalte mich lieber ausführlich. Aber vielleicht erklärt das auch die Wunderheilung zum Ende eines Kampfes, denn haben nicht so manche Märchenhexen in Blut gebadet, um ewig zu leben...?

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